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Mit 37,9% Tagesreichweite und 40% Marktanteil weisen die aktuellen Zahlen des Radiotests für die RMS TOP Kombi in der Kern-Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen erstmals in beiden Leistungswerten den Spitzenplatz Nummer 1 unter allen Radio-Angeboten in Österreich aus! Damit liegt RMS in dieser Zielgruppe nicht nur österreichweit, sondern auch in 5 Bundesländern in beiden KPIs deutlich vor dem Mitbewerb Ö3. In der Grundgesamtheit ab 10 Jahre erreichen die Privatsender der RMS TOP Kombi täglich rd. 2,3 Millionen Österreicher:innen. Damit ist die RMS TOP Kombi in jedem Mediaplan ein unverzichtbarer Partner.
Bei der Tagesreichweite baut RMS in 8 von 9 Bundesländern die Reichweite kräftig aus, in der Bundeshauptstadt Wien beweist die RMS TOP Kombi mit 29,0% neuerlich die klare Spitzenplatzierung vor Ö3 (18,2%). Beim Marktanteil verzeichnet RMS in allen Bundesländern deutliche Zugewinne, national belegt die Privatradio-Kombi 40% Marktanteil (+ 5 Prozentpunkte) und überholt damit erstmals Ö3 (36%).
Radio gesamt ist auch weiterhin ein unverzichtbares Medium: über 6 Millionen Österreicher:innen nutzen pro Tag Radio, das entspricht einem täglichen Potential von 75,6%. Und Herr und Frau Österreicher hören im Schnitt 3 Stunden und 6 Minuten Radio pro Tag. Auch in der entscheidenden Zielgruppe der 14- bis 49-jährigen Österreicher:innen nimmt Radio einen fixen Platz im Tagesablauf ein: 71,0% – das entspricht über 2,8 Millionen Hörer:innen – schalten Radio täglich ein und hören knapp 3 Stunden (170 Minuten).
Ergebnisse aus dem Radiotest 2022_2 (Mo-So)
Joachim Feher, Geschäftsführer RMS Austria, über den aktuellen Radiotest: „In diesem Sommer purzeln nicht nur die Hitzerekorde, es ist auch der Sommer der Privatradiorekorde. So viele etablierte Privatradiosender legen deutlich an Leistung zu und zahlreiche Sender, die in den letzten Jahren gestartet sind, zeigen unverkennbar auf und alle gemeinsam stärken die RMS. Für die Werbewirtschaft heißt das: ab sofort beinhaltet ein zeitgemäßer Radioplan mehrheitlich RMS. In Zeiten davongaloppierender Inflation können Agenturen und Auftraggeber bei der RMS somit sogar effizienter einkaufen.“
Quelle: Radiotest 2022_2, Mo-So (alle Vergleiche mit RT 2021_2)
Quelle: Radiotest, Tagesreichweiten in %, 14-49 Jahre, Mo-So
Quelle: Radiotest, Marktanteile in %, 14-49 Jahre, Mo-So
Als Leitwährung für die Radioplanung – der Radiotest ist eine Reichweitenstudie, die die Radionutzung repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 10 Jahren abbildet.
Da jüngere Zielgruppen immer schwerer telefonisch – sei es am Smartphone/Handy oder Festnetz – für ein Interview erreichbar sind, wurde mit 1.1.2022 im Radiotest erstmals eine „mixed method“ eingesetzt: von allen Interviews in der Zielgruppe der 14-49jährigen werden nun 10 Prozent mittels Online (CAWI) durchgeführt. Die restliche Stichprobe wird weiterhin wie bisher telefonisch befragt (CATI). Durch diesen Methoden-Mix soll eine bessere Ausschöpfung in dieser Zielgruppe gewährleistet werden. Darüber hinaus wird 2022 die Gesamt-Fallzahl (10+) auf 24.000 Interviews angehoben (2021: 20.900 Interviews). Die Stichprobe ist nach Bundesländern disproportional verteilt, sodass es möglich ist, für jedes Bundesland valide Daten zu gewährleisten. Der Radiotest liefert relevante Leistungswerte für alle österreichischen Radiosender, pro Sender können Brutto- und Nettoreichweiten pro Werbezeitzonen, einzelne Viertelstunden im Tagesverlauf, Tagesreichweiten sowie Marktanteile analysiert werden. Neben den Radiorelevanten Informationen bietet der Radiotest außerdem auch Informationen über die Soziodemografie, Interessen und Freizeitgewohnheiten sowie Besitzdaten und Anschaffungspläne der Österreicher:innen. Beauftragt wird der Radiotest vom ORF sowie von den österreichischen Privatradios und ist somit eine multi client-Studie. Ab 2022 sind für den Radiotest nun drei Feldinstitute im Einsatz: GfK Austria (CATI), Market (CATI) und MindTake (CAWI). Die Kontrolle der Feldarbeit, die Gewichtung sowie Auswertung wird ab diesem Jahr von ISBA durchgeführt. Der Radiotest wird zweimal pro Jahr veröffentlicht, wobei jeder veröffentlichte Datenbestand auf jeweils 12 Monaten basiert.